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Czujniki GIOŚ NO2 CO O3 SO2
ul. Sienkiewicza   19.7   0   42.9   0
- - - - PM2.5 PM10 - - - - - - - -
ul. Sienkiewicza   -   17.3
Czujniki o mniejszej dokładności:
Kamieniec   19.7   24.33
Józefa Piłsudskiego   6.15   7.61
Tytusa Chałubińskiego   14.86   19.57
Zofii i Witolda Paryskich   16.54   22.5
Kuźnice   4.08   4.89
Szkoła Podstawowa w Kościelisku   -   -
Wszystkie odczyty podawane są w µg/m3
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Pon. 23.12 13:00
Śnieg
-2° / -4° słabe opady śniegu
Wt. 13:00
Śnieg
-3°
Śr. 13:00
Zachmurzenie
-2°
Czw. 13:00
Śnieg
-1°
Pt. 13:00
Zachmurzenie
Sob. 10:00
Zachmurzenie
Zdjęcie promujące Zakopane

PTTK Kalatówki Berghotel

PTTK Kalatówki Berghotel

Das Berghotel in der Kalatówki-Lichtung in Zakopane. Es befindet sich auf einer Höhe von 1198 m ü.d.M. auf einer Moräneam Fuße von „Krokiew“. Die mit Granitsteinen gepflasterte „Droga Brata Alberta“-Straße von Kuźnice ist für Fahrzeuge gesperrt (außer für solche mit Sondergenehmigungen). In der Touristensaison reisen auf ihr Touristenmassen durch die Tatra. 

Geschichte

Das Berghotel “Kalatówki“ ist die Wiege des Skifahrens in der polnischen Tatra. Bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden hier Skirennen und Trainings für Sportler durchgeführt. Es war notwendig, Unterkünfte für Skifahrer und Touristen zu bauen. Die erste sogenannte „alte Herberge“ in „Kalatówki“ wurde zwischen 1911 und 1912 errichtet. Initiator des Baus war der Tatra Ski Verband. Im westlichen Teil der „Kalatówki“-Landschaft wurde eine kleine Holzherberge auf einer Moränegebaut. Das Gebäude
des Berghotels „Kalatówki“, das nach dem Entwurf von Józef Jaworski im alpinen Stil erbaut wurde, entstand auf Initiative des TTN in einer Rekordzeit von 5 Monaten, Ende 1938 im Rahmen des Ausbaus der Infrastruktur zur Organisation der FIS-Weltmeisterschaft 1939. Während der deutschen Besatzung diente es ab 1939 unter dem Namen „Berghaus Krakau“ als Ferienhaus für hochrangige deutsche Offiziere.
Bis heute ist noch viel Originalausstattung erhalten geblieben, wie z.B. der Kronleuchter und der Kamin im Buffetsaal, schmiedeeiserne Lampen in den Fluren und im Restaurant sowie im Fernsehsaal und das Eisengitter beim Treppenhaus. Zwischen 1959 und 1960 wurde „Kalatówki“ zum Treffpunkt der Jazzelite. 
An den Musikworkshops nahmen unter anderem die bedeutendsten polnischen Musiker teil: Krzysztof Komeda, Jerzy „Duduś“ Matuszkiewicz, Andrzej Kurylewicz, Zbigniew Namysłowski. Bislang hat sich das Hotel trotz zahlreicher Modernisierungen seinen einzigartigen Charakter bewahrt.

Heute
Buffet
Das gegenüber dem Haupteingang liegende Buffet bietet eine große Auswahl an Snacks in Form von sog. „Bar-Gerichten“ (Gulaschsuppe, Kutteln, Bigos), Hamburgern, Hot Dogs, Süßigkeiten. Getränke wie z.B. Tee, Kaffee und Schokolade aus dem Automaten, Bier und Flaschengetränke. Das Buffet ist das ganze Jahr über geöffnet.

Restaurant
Das Restaurant ist stilvoll eingerichtet und bietet ausgezeichnete Gerichte. Dank der schönen Aussicht auf die Berge durch Panoramafenster wird Ihr Essen in einer angenehmen Atmosphäre serviert. Im Restaurant können Sie eine sehr interessante Sammlung alter Skiausrüstung und eine Ausstellung mit historischen Fotos sehen. Die Speisekarte umfasst polnische, regionale und vegetarische Speisen und spezielle Gerichte für Kinder.

Café
Dieses schöne, komfortable und gemütliche Interieur mit Kamin, dessen Inneneinrichtung an die Jazzatmosphäre erinnert - an den Wänden befinden sich Fotos von Jazz-Events, die seit 1959 in „Kalatówki“ stattfinden. Die Panoramafenster bieten den Gästen einen unvergesslichen Ausblick. Das Café ist von der Aussichtsplattform aus direkt erreichbar.

Unterbringung
Ein Teil der Zimmer ist mit Bädern (Waschbecken, WC, Dusche) ausgestattet. Der Rest hat Waschbecken - die Gäste benutzen gemeinsame Badezimmer im Flur. Die Zimmer sind mit handgefertigten, stilvollen Holzmöbeln ausgestattet. Jedes Zimmer verfügt über Bettwäsche und Handtücher sowie ein Schneidebrett und Gläser. Das Hotel bietet Unterkunft in komfortablen Zimmern und Suiten im 1. und 2. Stock mit herrlichem Blick auf die Berge. Der Anblick von „Kasprowy Wierch“ oder „Giewont“ hinterlässt unvergessliche Eindrücke für immer.

Routen

 Das HotelKalatówki ist ein ausgezeichneter Ausgangspunkt für Ausflüge zu den Wegen in der Westlichen Tatra und der Hohen
Tatra
Blauer Pfad  - Westlicher Abzweig des Blauen Pfades von „Kuźnice“ „Brata Alberta“-Weg und neben dem Berghotel zur Herberge in der „Hala Kondratowa“. Zur Verzweigung vor dem Hotel führt zusammen mit dem schwarzen Pfad, die Zeit von Kuźnice zum Hotel ca. 35 Minuten, zurück 25 Minuten, Zeit vom Hotel zur Herberge ca. 50 Minuten, zurück 40 Minuten
Schwarzer Pfad  - Pfad über die „Ścieżka nad Reglami“ in Richtung „Doliny Białego“ und „Sarnia Skała“. Zur Verzweigung vor dem Hotel führt zusammen mit dem blauen Pfad, die Zeit von der Verzweigung bis zum Roten Pass beträgt ca. 1 Stunde 25 Minuten, zurück 1 Stunde. 10 min
- „Kalatówki“ - Pfad über die „Ścieżka nad Reglami“- „Sarnia Skałka“ – „Dolina Strążyska“ - „Ścieżka nad Reglami“- „Kalatówki“ - Wanderzeit ca. 4 Stunden 30 min
- „Kalatówki“ – „Kondratowa Hall“ – „Kondracka“ Pass - Giewont - Rückkehr nach „Kalatówki“ - Wanderzeit ca. 4 Stunden. 30 Min
- Kalatówki – „Hala Kondratowa“ –„Przełęcz pod Kopą Kondracką“-Pass – „Kasprowy Wierch“ – „Hala Gąsienicowa“ – „Kuźnice“ – „Kalatówki“ - Wanderzeit ca. 7 Stunden 
- „Kalatówki“ – „Kuźnice“ - zu „Kasprowy Wierch“ mit der Seilbahn - Abstieg durch „Kopa Kondracka“ nach „Kalatówki“ oder zu „Giewont“ und „Kalatówki“, evtl. Abstieg zu „Hala Gąsienicowa“


Kontakt
Kalatówki
skrytka pocztowa 194
34-500 Zakopane
Tel. +48 18 20 636 44
+48 608 326 030
recepcja@kalatowki.pl
www.kalatowki.pl

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