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ul. Sienkiewicza   7.4   0   47.4   0
- - - - PM2.5 PM10 - - - - - - - -
ul. Sienkiewicza   -   7.4
Czujniki o mniejszej dokładności:
Kamieniec   8.82   10.72
Józefa Piłsudskiego   4.31   5.49
Tytusa Chałubińskiego   4.38   5.55
Zofii i Witolda Paryskich   4.77   6.42
Kuźnice   3.13   3.82
Szkoła Podstawowa w Kościelisku   -   -
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Museen

Liste der Museen 

Das Dr. Tytus-Chałubiński -Tatra-Museum

Das Hauptgebäude des Tatra-Museums ist ein wertvolles Baudenkmal im Zakopane-Stil, das in den Jahren 1913-1922 nach dem gemeinsamen Entwurf von Stanisław Witkiewicz (Fassade) und Franciszek Mączyński (technische Planung) errichtet wurde. Im Hauptgebäude des Tatra-Museums gibt es Dauerausstellungen: historische, ethnographische und natürliche Ausstellungen, die die Geschichte der Region und den Reichtum an Kultur und Natur der Tatra und der Podhale-Region zeigen.

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Villa "Koliba" - Stanisław-Witkiewicz-Museum

Die Villa "Koliba" - das erste Haus im Zakopane-Stil, das nach dem Entwurf von Stanislaw Witkiewicz gebaut wurde - befindet sich in der „Kościeliska“-Straße, der ältesten Straße in Zakopane, wo wir auf Schritt und Tritt auf historische Häuser und Gehöfte treffen. Es ist die Umgebung, die es einfacher macht, die Idee von Stanisław Witkiewicz zu verstehen. Zygmunt Gnatowski, ein Grundbesitzer und Liebhaber des Goralen-Stils aus Jakimowka in der Ukraine, , wollte sich in Zakopane ein Ferienhaus bauen. Zuerst sollte es ein Goralen-Haus sein. Witkiewicz konnte doch Gnatowski davon überzeugen, eine Villa im Zakopane-Stil zu bauen. Die „Koliba“ (der Name bedeutet eine Art Hirtenhütte) wurde in den Jahren 1892 - 93 von lokalen Facharbeitern erbaut. Auch das Interieur war stilvoll mit Möbeln und Geräten sowie speziell entworfenen Kachelöfen, Gardinenstangen, Vorhängen und sogar kleinen Schmiedegegenständen wie Griffen und Schlossabdeckungen ausgestattet.  

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Kornel-Makuszyński -Museum

Das Kornel-Makuszyński-Museum ist das zweite biographisch-literarisches Museum in Zakopane nach Kasprowicz' Harenda. Sie befindet sich in der Villa "Opolanka", wo Frau und Herr Makuszyński während ihrer fast jährlichen Sommer- und Winteraufenthalte in Zakopane lebten und sich nach dem Zweiten Weltkrieg dauerhaft niederließen. Im Zweiten Weltkrieg wurden in Warschau viele wertvolle Objekte und eine große Bücherei der Makuszyński-Familie zerstört.

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Museum für Zakopane Stil - Maria und Bronisław...

Am 1. Juli 2009, anlässlich des 120. Jahrestages der Eröffnung der Zakopane-Sammlungen für die Öffentlichkeit, hat das Dr. Tytus-Chałubiński-Tatra -Museum eine weitere Niederlassung mit der Dauerausstellung Zakopanestil – Inspirationen eröffnet. Ziel ist es, die Wurzeln des Zakopane-Stils aufzuzeigen: Volksarchitektur, Einrichtung von Goralen-Häusern sowie ethnographische Sammlungen, die Ende des 19. Jhds. entstanden sind, insbesondere die Sammlung von Maria und Bronisław Dembowski.

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Karol-Szymanowski-Museum in der Villa Atma

Die „Atma“-Villa in Zakopane ist das weltweit einzige biographische Museum von Karol Szymanowski (1882-1937). Dieser, nach Frédéric Chopinzweitbekannteste polnische Komponist, blieb von klein auf eifrig in Zakopane, und am Ende seines Lebens ließ er sich hier dauerhaft nieder und lebte in einer Villa in der Kasprusie-Str.

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Jan-Kasprowicz-Museum und Wladyslaw-Jarocki-Gemäldegalerie in Harenda

Im frühen 20. Jh. war Zakopane ein sehr angesagter Ort, der neben Touristen und Kärgästen auch politische und soziale Aktivisten, Maler, Dichter, Wissenschaftler und Ärzte anzog. Jan Kasprowicz besuchte Zakopane mehrmals, und als er 1923 eine Villa in Harenda kaufte, ließ er sich mit seiner Frau Maria (geb. Bunin) dauerhaft hier nieder. Die Villa wurde oft von Kasprowicz' Töchtern aus seiner früheren Ehe mit Jadwiga Gąsowska besucht - Janina und Anna.

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Museum für Kampf und Martyrium "Palace“

Während der Besetzung, ab November 1939, war der "Palast" der Sitz der Gestapo, und die Keller wurden für Gefängniszwecke umgebaut. Mehrere tausend Polen passierten den "Palast" namens "Katownia Podhala". Die meisten von ihnen wurden gefoltert, etwa 250 Menschen wurden vor Ort getötet, viele wurden in andere Gefängnisse und Konzentrationslager geschickt. Unter den Gefangenen des "Palastes" befanden sich unter anderem der selige Piotr Dańkowski, Franciszek Gajowniczek, Kurierzy Tatrzański - Stanisław Marusarz, Helena Marusarzówna, Bronisław Czech, sowie Dr. Wincenty Galica, Marian Polaczyk und Władysław Szepelak, auf deren Initiative 1994 ein kleines Museum im Untergeschoss eröffnet wurde, das vom Verein des Museums für Kampf und Martyrium "Palast" betrieben wird. In letzter Zeit war sein Funktionieren jedoch sehr eingeschränkt. Dank der neuen Geschäftsführung unter der Leitung von Präsidentin Lucyna Galica-Jurecka, Tochter von Dr. Wincenty Galica, nimmt das Museum seit Dezember 2016 seine Tätigkeit wieder auf, die von den lokalen Behörden unter der Leitung des Bürgermeisters von Zakopane Leszek Dorula sowie von lokalen Vereinen und Unternehmen unterstützt wird.

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Das Naturbildungszentrum des Tatra-Nationalparks

Das Naturbildungszentrum führt Bildungsaktivitäten durch abwechselnde Ausstellungen zu Themen rund um die Tatra und den Naturschutz, Vorführungen von Naturfilmen, Verkauf von Publikationen und Organisation von Lehrveranstaltungen, Wettbewerben und Vorträgen durch. Das Naturbildungszentrum des Tatra-Nationalparks ist die modernste Einrichtung ihrer Art in unserer Region. Im Inneren befindet sich ein 4D-Kino, das größte Miniatur-Modell der Tatra in Polen, ein Raum der Entdeckungen und viele andere Attraktionen.

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Gutshof-und Parkanlage in Kuźnice

Im Herzen des Tatra-Nationalparks führt der Weg u.a. über „Kuźnice“, das im Bewusstsein der meisten Touristen, die Zakopane und TPN besuchen, als Ort der Talstation der Seilbahn zum „Kasprowy Wierch“ funktioniert. „Kuźnice“ ist ein Teil von Zakopane im nördlichen Teil des „Bystra“-Tals in der Westlichen Tatra, wo die Wege nach „Kalatówki“, „Kondratowa“, „Giewont“, „Kasprowy Wierch“ und „Hala Gąsienicowa“ beginnen.

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Sabala-Hütte

Sabala-Hütte, auch „Sabalowka“ genannt, ist ein Familienmuseum, das von den Nachkommen der berühmten Krzeptowski-Familie in Podhale betriebve wird und zugleich das älteste Haus in Zakopane aus der Wende vom 18. zum 19. Jh.. Seit mehr als 200 Jahren ist das Hausim Besitz derselben Familie. Der berühmte Geschichtenerzähler und Musiker Jan Krzeptowski Sabała wurde in dieser Hütte geboren. „Sabałówka“ ist eine Hütte, die den schlesisch-zipser Gebäudetyp darstellt. Das damals viel größer als ein Standardhaus besteht aus einem Flur mit Brotbackofen, einem Keller und einem Kühlraum, einem Hauptraum (mit einem Ofen) und einer „Kumora“ (repräsentative Kammer) mit Zugang zum Dachgeschoss. Von außen gibt es einen alten, überdachten Brunnen neben dem Haus. Das Haus ist voll von antiken Möbeln, Werkzeugen und Geräten des Alltags und alten Familienfotos, die den Besuch von „Sabałówka“ zu einer faszinierenden Geschichtsstunde für alle machen. Kontakt Ul. Krzeptówki 17 34-500 Zakopane

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