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Czujniki GIOŚ NO2 CO O3 SO2
ul. Sienkiewicza   10.1   0   49.3   0
- - - - PM2.5 PM10 - - - - - - - -
ul. Sienkiewicza   -   12.1
Czujniki o mniejszej dokładności:
Kamieniec   9.15   11.7
Józefa Piłsudskiego   7.42   9.65
Tytusa Chałubińskiego   5.99   7.55
Zofii i Witolda Paryskich   3.72   4.84
Kuźnice   3.66   4.63
Szkoła Podstawowa w Kościelisku   -   -
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Czw. 21.11 16:00
Śnieg
-2° / -4° słabe opady śniegu
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Śnieg
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Śnieg
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Weißes Tal - Sarnia-Fels – Strążyska-Tal

Weißes Tal - Sarnia-Fels – Strążyska-Tal

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Weißes Tal - Sarnia-Fels – Strążyska-Tal

: 6,8 km
: 3 godz.
: 484 m↗ 499 m↘
: 1376 m n.p.m. Sarnia Skała
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Das Weiße Tal gilt als eines der malerischsten Täler in der ganzen Region. Genau wie das Strążyska-Tal - einfach vom Zentrum Zakopanes erreichbar - ist es ein häufiges Ziel für Ausflüge.

Die Reise beginnt an der Stelle, an der der gelbe Pfad mit dem „Drogą pod Reglami“-Weg verbunden ist. Am Eingang befinden sich ein Buffet, ein Souvenirladen und ein Stand, an dem Sie ein Ticket für den Tatra-Nationalpark kaufen können. Das Weiße Tal begeistert durch die Vielfalt der Felsformationen (Dolomiten und Kalkstein), die zusammen mit einer üppigen Vegetation und einem um die Felsen fließenden Bach eine sehr malerische Landschaft bilden. Der Weg führt entlang des Weißen Stroms (Biały Potok), wo sich Wasserfälle und Auskolkungen bilden. Nach etwa einem Dutzend Minuten Wanderung kommen wir an der Öffnung eines alten Minenschachts vorbei, wo sowjetische Arbeiter gleich nach dem Zweiten Weltkrieg nach Uran suchten. Der Steinweg steigt allmählich und verbindet sich nach einiger Zeit mit dem Drogą pod Reglami“-Weg (siehe schwarze Schilder bzw. Markierungen). Von nun an, bis zur Basis des Strążyska-Tals, werden wir auf dem schwarzen Pfad gehen. Wir gehen an Fichten vorbei, wobei wir auch die natürliche Regeneration des Waldes beobachten können. Der Beweis dafür ist das Vorhandensein von schlesischen und Ivia Vogelbeeren und Weiden. Nach ca. 15 Minuten von der Kreuzung der Wege erreichen wir den Roten Pass (hier gibt es Holzbänke, wo Sie sich ausruhen können). Der Name steht in direktem Zusammenhang mit der rot-braunen Farbe des Untergrunds, was bedeutet, dass es Eisenverbindungen enthält. In diesem Fall das Eisen, das im erodierenden triassischen Massiv enthalten ist. Vom Pass aus führen uns schwarze Schilder in zwei Richtungen - entweder direkt ins Strążyska-Tal oder in Richtung Sarnia Felsen (Skala) (ca. 10 Minuten).

Diejenigen, die sich für die zweite Option entscheiden, werden es sicherlich nicht bereuen. Auch wenn es notwendig sein wird, etwas mehr Mühe zu investieren um den Gipfel zu erreichen, wird man doch durch die Aussichten belohnt werden. Vom Roten Pass aus fahren wir nach Norden. Nach einer Weile führt der Steinweg in den Wald. Man muss vorsichtig sein, denn er ist steil und ziemlich eng. Nur noch wenige Minuten zu Fuß inmitten der Kiefern und wir erreichen die Spitze der Kuppel vom Sarnia Felsen. Hier gibt es noch einige weitere Schwierigkeiten: Der Weg führt durch die Felsen, wo keine künstlichen Hilfsmittel bereitgestellt werden. Es ist sinnvoll zu warten, bis die vom Gipfel absteigenden Touristen diesen Teil des Weges verlassen, um erst dann mit dem "Klettern" zu beginnen. Auf den glatten Felsen ist ein Ausweichen praktisch unmöglich. Der Sarnia-Felsen bietet Touristen eine wunderbare Aussicht: den nahegelegenen „Giewont“ mit einer beeindruckenden 600 Meter hohen Nordwand, ein Fragment der Roten Zinnen und andere, weiter entfernte Gipfel der Westlichen Tatra, darunter der „Kominiarski Wierch“. Ansonsten können wir die Umgebung von Hala „Gąsienicowa“, „Gorce“, die Beskiden, sowie das Tal, in dem Zakopane liegt, sehen.

Nach der Rückkehr auf der gleichen Route zum Roten Pass benötigen wir ca. 35 Minuten, um ins Strążyska-Tal zu gelangen. Der Weg stellt keine sonderlichen technischen Anforderungen, aber bei Regen oder nach Regen kann er sehr rutschig sein. Seien Sie vorsichtig beim Gehen und achten Sie auf herausstehende Baumwurzeln. Der Abstieg von der Strążyska-Wiese zum Talschluss dauert ca. 35 Minuten.