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Czujniki GIOŚ NO2 CO O3 SO2
ul. Sienkiewicza   1.5   0   68.2   0
- - - - PM2.5 PM10 - - - - - - - -
ul. Sienkiewicza   -   24.2
Czujniki o mniejszej dokładności:
Kamieniec   3.5   4.29
Józefa Piłsudskiego   2.3   2.93
Tytusa Chałubińskiego   2.61   3.34
Zofii i Witolda Paryskich   2.68   3.58
Kuźnice   2.87   3.59
Szkoła Podstawowa w Kościelisku   -   -
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Zdjęcie promujące Zakopane

Galerie von Władysław Hasior – eine Niederlassung des Tatra-Museums 

władysław hasior GALLERie

Es ist die eigene Werkgalerie des Künstlers. Władysław Hasior wurde 1928 in Nowy Sącz geboren und 1952 absolvierte er das Staatliche Gymnasium für Bildende Kunst in Zakopane, wo er unter der Leitung von Antoni Kenar, einem hervorragenden Lehrer und Künstler, lernte. Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Warschau bei Prof. Marian Wnuk absolvierte er 1958 und ein Jahr später befand er sich im Atelier von Ossip Zadkine in Paris. Zuvor war er mit dem Staatlichen Gymnasium für Bildende Kunst in Zakopane verbunden und war viele Jahre lang Lehrer der nächsten Generation von Schülern dieser Schule.

 Seit 1959 nimmt er an allen Ausstellungen von Bezirkskünstlern aus Zakopane und an den Aktionen der Künstlergruppe des Antoni-Kenar-Staatlichen Gymnasium für Bildende Kunst teil. In den 1960er und 1970er Jahren präsentierte Władysław Hasior seine Werke auf zahlreichen nationalen und internationalen Ausstellungen. Er ist viel gereist, hat Schweden, Norwegen, Dänemark, Belgien, die Niederlande, Frankreich, Italien, Österreich, die Bundesrepublik Deutschland, Uruguay und Argentinien besucht. In Zakopane nahm er viele Jahre lang aktiv an der Organisation von Veranstaltungen teil, die der Kunst gewidmet waren - Februar Grafiksalons, März Malereisalons, Filmschauen von Kunstfilmen. Er ist auch Autor von Originaldenkmälern und Außenskulpturen. Feuer, Wasser und Klang spielen bei ihrer Konstruktion eine wichtige Rolle. In Schweden schuf er 1972 eine Skulptur namens „Der skandinavische Streitwagen“. Auch als Bühnenbildner hat der Künstler mit dem Theater zusammengearbeitet.

Im Dezember 1984 wurden seine Werke aus seinem kleinen Atelier in die Galerie in der ul. Jagiellońska gebracht. Die Galerie entstand im ehemaligen Deckhaus des Sanatoriums „Warszawianka“, das 1935 nach dem Entwurf von Wacław Nowakowski erbaut wurde. Das hölzerne Deckshaus hatte zwei Etagen, die vom Süden verglast waren. Dank der Anpassung entstanden mehrstöckige Innenräume, die als Ausstellungsräume, oft Konzertsäle, aber auch als Wohnung und Atelier des Künstlers dienten. Die Galerie wurde im Februar 1985 feierlich eröffnet.

In der Galerie von Władysław Hasior haben berühmte Banner, Raumkompositionen, Skulpturen, die aus verschiedenen Materialien bestehen, gewöhnliche Objekte, oft Schrott, ihren Platz gefunden. Ausgestattet mit metaphorischen, witzigen und eigensinnigen Titeln, lassen sie uns über die zeitgenössische Welt und Kunst nachdenken.

Władysław Hasior starb am 14. Juli 1999 in Zakopane. Zu Lebzeiten des Künstlers war die Galerie der Schauplatz seiner Begegnungen mit der Kunst. Im Teil der temporärren Ausstellungen waren zeitgenössische Künstler - Maler, Bildhauer, Fotografen, die ihre Werke präsentierten - ständig anwesend.

Tickets
Normal - 7 zł
Ermäßigt – 5,5 zł
Führung - 20 zł + Eintrittskarten
Reservierung unter Tel. +48 18 20 668 71

Öffnungszeiten
Dienstag - Samstag von 10.00 bis 18.00 Uhr
Sonntag von 9.00 bis 15.00 Uhr

Kontakt
ul. Jagiellońska 16 B
34-500 Zakopane
Tel. +48 18 20 668 71
www.muzeumtatrzanskie.pl/?venue=galeria-hasiora

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