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Czujniki GIOŚ NO2 CO O3 SO2
ul. Sienkiewicza   41.6   0   7.9   0
- - - - PM2.5 PM10 - - - - - - - -
ul. Sienkiewicza   -   30.7
Czujniki o mniejszej dokładności:
Kamieniec   54.51   67.36
Józefa Piłsudskiego   16.36   21.5
Tytusa Chałubińskiego   2.19   2.74
Zofii i Witolda Paryskich   1.94   2.58
Kuźnice   0   0.05
Szkoła Podstawowa w Kościelisku   -   -
Wszystkie odczyty podawane są w µg/m3
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Nd. 22.12 10:00
Śnieg
-1° / -3° słabe opady śniegu
Pon. 13:00
Śnieg
-2°
Wt. 13:00
Śnieg
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Śr. 13:00
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-3°
Czw. 13:00
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-4°
Pt. 07:00
Zachmurzenie
-4°
Zdjęcie promujące Zakopane
Oranment

Hala Gąsienicowa

Hala Gąsienicowa 

:

Hala Gąsienicowa

: 4,7 km
: 2 godz. 15 min
: 566 m↗ 91 m↘
: 1564 m n.p.m.
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Ein Ausflug nach „Hala Gąsienicowa“ - dem Mekka der Anfänger-Bergsteiger - sollte zu den etwas ernsthafteren Ausstiegen gezählt werden. Auf einer relativ kleinen Strecke bewältigen wir einen signifikanten Höhenunterschied, der für einen ungeschulten Touristen einen erheblichen Aufwand bedeuten kann.

Die Reise beginnt in „Kuźnice“, wo wir von Zakopane aus zu Fuß, mit der Pferdekutsche oder mit dem Bus ankommen können. Auf der „Aleja Przewodników Tatrzańskich“-Allee, die nach „Kuźnice“ führt, herrscht ein Fahrverbort für Kraftfahrzeuge. Es gilt jedoch nicht für Busse und Taxis.

Der Anfang des blauen Pfades, der zur „Hala Gąsienicowa“ führt, befindet sich in „Kuźnice“ hinter der Brücke am „Bystra“- Bach. Vor dem Betreten des Weges müssen wir ein Ticket für den Tatra-Nationalpark kaufen. Nachdem wir die notwendigen Formalitäten erledigt haben, fahren wir geradeaus auf eine leicht ansteigende, steinige Straße. Hier werden wir für etwa 15 Minuten von einem grünen Pfad begleitet, der durch „Nosalowa Przełęcz“ nach „Nosal“ führt. Die Pfadkreuzung befindet sich an einem eher charakteristischen Ort. Der Pfad nach „Hala Gąsienicowa“ biegt scharf nach rechts ab. Zuerst wandern wir durch einen dichten Fichtenwald, der zuerst an den Hängen von „Nieborak“ und dann an denen von „Boczan“ wächst. Wir verlassen den Wald nur im Gebiet von „Skupniów Upłazu“, von wo aus wir ein weites Panorama auf die Beskiden, die „Spis-Gubałówka“-Berge, die Tatra-Berge und das Gebiet des „Skupniów Upłazu Olczyska“-Tals mit seinem überragenden „Kopieńce“ sehen können. Nach ca. 90 Minuten vom Start unter „Kuźnice“ erreichen wir den „Przełęcz między Kopami“-Pass. Zu diesem Ort führt ein alternativer Pfad (gelbe Markierungen), der diesen Pass auch mit „Kuźnice“ verbindet, aber durch das „Jaworzynka“-Tal. Der Pass ist ein beliebter Rastplatz (Holzbänke, weite Aussicht auf Giewont). Von nun an steigt der Weg zunächst leicht zur „Królowa Równia“ an und führt dann recht steil den Weg hinunter (der Weg ist mit Holzbalken verstärkt). Vom Przełęcz między Kopami“-Pass aus werden die Touristen von einem Blick auf die Gipfel rund um die „Hala Gąsienicowa“ begleitet (darunter „Koscielec“, „Swinica“, „Żółta Turnia“, „Granaty“). Bevor wir die PTTK Murowaniec Herberge in der „Halle Gąsienicowa“ erreichen, sehen wir auf der linken Seite unten das hölzerne „Księżówka“ -Försterhaus. Dann, auf der rechten Seite, kommen wir an der berühmten „Bethlejemka“ vorbei, die zum Polnischen Bergsteigerverband gehört. In der Ferne, ebenfalls auf der rechten Seite, sehen wir die Einrichtungen der Station des Instituts für Meteorologie und Wasserwirtschaft. Fast gegenüber der „Bethlehemka“, am Wegesrand sehen wir eine historische Hütte. Es ist ein Ort, an dem es eine weitere Kreuzung von Pfaden gibt: Schwarze Markierungen, die uns unter Umgehung der Herberge zum Bereich des Hauptkammes der Tatra führen. Um „Murowaniec“ zu erreichen, müssen wir jedoch dem blauen Pfad folgen, den wir nach etwa 2 Stunden ab Abfahrt von „Kuźnice“ erreichen.