Jakość powietrza
Stopień jakości powietrza Dobra
Legenda
  Bardzo dobra
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  Umiarkowana
  Brak danych
  Dostateczna
  Zła
  Bardzo zła
tabelka scrollowana
Czujniki GIOŚ NO2 CO O3 SO2
ul. Sienkiewicza   1.5   0   68.2   0
- - - - PM2.5 PM10 - - - - - - - -
ul. Sienkiewicza   -   24.2
Czujniki o mniejszej dokładności:
Kamieniec   3.5   4.29
Józefa Piłsudskiego   2.3   2.93
Tytusa Chałubińskiego   2.61   3.34
Zofii i Witolda Paryskich   2.68   3.58
Kuźnice   2.87   3.59
Szkoła Podstawowa w Kościelisku   -   -
Wszystkie odczyty podawane są w µg/m3
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Pt. 22.11 01:00
Śnieg
-3° / -7° słabe opady śniegu
Sob. 13:00
Śnieg
-4°
Nd. 13:00
Zachmurzenie
Pon. 13:00
Zachmurzenie
Wt. 13:00
Śnieg
Zdjęcie promujące Zakopane
Oranment

Hala Gąsienicowa – Czarny Staw Gąsienicowy

Hala Gąsienicowa – Czarny Staw Gąsienicowy 

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Hala Gąsienicowa – Czarny Staw Gąsienicowy

: 1,6 km
: 45 min
: 147 m↗ 19 m↘
: Czarny Staw Gąsienicowy - 1628 m n.p.m.
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 „Czarny Staw Gąsienicowy“ ist ein charmanter, Tatra-See aus der Eiszeit. Die Route, die zu im führt, ist nicht nur wegen der Aussicht interessant, sondern auch wegen der Ereignisse, die sich vor Jahren in diesem Gebiet ereignet haben.

Nachdem wir die „PTTK Murowaniec“- Herberge zur „Hala Gąsienicowa“ verlassen haben, folgen wir für einige Augenblicke den gelben Markierungen, und dann, an der ersten Kreuzung der Wege, biegen wir links ab und folgen den blauen Schildern. Bequeme, felsige Wege führen zwischen den wunderschönen Pinienbäumen und klettern dann sanft den Hang des „Małego Kościelca“. hinauf. Nach ca. 10 Minuten befinden Sie sich an einem Ort, an dem der Weg eine große Schutthalde kreuzt. Der Komponist, Fotograf und Bergsteiger Mieczysław Karłowicz (1876-1909) starb vor vielen Jahren bei einer Lawine in diesem Gebiet. Der Obelisk („Kamień Karłowicza“), der an dieses Ereignis erinnert, befindet sich auf der linken Seite des Weges, unten, an der Stelle, an der der tote Künstler gefunden wurde. Wir steigen jedoch nicht zum Stein (!) hinab, sondern folgen weiterhin den blauen Markierungen. Vor uns liegt ein ziemlich steiler Anstieg zum Wall (steinige Überreste der Berggletscher) des Schwarzen See. Seien Sie hier vorsichtig, besonders im frühen Frühjahr, wenn der Weg noch mit einer Schicht gefrorenen Schnees bedeckt ist und man ausrutschen kann.

Nach ca. 30 Minuten von der Ausfahrt von „Murowaniec“ erreichen wir das Ufer von „Czarny Staw Gąsienicowy“. Es ist ein sehr reizvoller Ort, der viele Touristen anzieht, die sich gerne inmitten monumentaler Tatragipfel erholen (darunter „Koscielec“ 2155 m ü.d.M., „Kozi Wierch“ 2291 m ü.d.M., „Granaty“ 2239 m ü.d.M.). Früher gab es hier eine Herberge, das nicht nur Unterkunft und Verpflegung, sondern auch einen Bootsverleih anbot, der es ermöglichte, den See zu überqueren. Die Herberge brannte 1920 ab. Auch die Insel ist erwähnenswert, die der Ort der ewigen Ruhe von Juliusz Słowacki sein sollte. Diese Idee (unter anderem von Henryk Sienkiewicz gefördert) kam jedoch nicht zum Tragen.

Vom See nach „Murowaniec“ kommen wir auf dem gleichen Weg zurück.