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Czujniki GIOŚ NO2 CO O3 SO2
ul. Sienkiewicza   7.4   0   47.4   0
- - - - PM2.5 PM10 - - - - - - - -
ul. Sienkiewicza   -   7.4
Czujniki o mniejszej dokładności:
Kamieniec   8.82   10.72
Józefa Piłsudskiego   4.31   5.49
Tytusa Chałubińskiego   4.38   5.55
Zofii i Witolda Paryskich   4.77   6.42
Kuźnice   3.13   3.82
Szkoła Podstawowa w Kościelisku   -   -
Wszystkie odczyty podawane są w µg/m3
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Czw. 21.11 16:00
Śnieg
-2° / -4° słabe opady śniegu
Pt. 13:00
Śnieg
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Sob. 13:00
Śnieg
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Śnieg
-1°
Pon. 13:00
Zachmurzenie
Wt. 13:00
Zachmurzenie
Zdjęcie promujące Zakopane
Oranment

Morskie Oko

morskie oko 

:

Morskie Oko

: 7,7 km
: 2 godz. 30 min
: 486 m↗ 64 m↘
: 1409 m n.p.m.
:

Morskie Oko ist der größte und einer der berühmtesten Seen der Tatra. Er befindet sich im oberen Teil des „Dolina Rybiego Potoku“-Tals, das zum „Dolina Białki“-Tal gehört. Es ist kein schwieriger Ausflug bei winterlichen Bedingungen. Allerdings sollten Sie wegen des kurzen Tages mit guten Schuhen und einer Taschenlampe ausgestattet sein. Es lohnt sich auch, die Zeit zu überprüfen, wann das letzte Pferdekutsche von „Włosienica“ losfährt, sowie Busse von „Palenica Białczańska“ in Richtung Zakopane oder andere interessante Orte. Es wird jedoch nicht empfohlen, bei ungünstigen Schneeverhältnissen zu wandern, da der Teil der Straße oberhalb der „Włosienica“ Lawinengefahr birgt (!).

Die Reise beginnt auf „Palenica Białczańska“. Sie können Ihr Auto oder Ihren Bus auf dem kostenpflichtigen Parkplatz abstellen. Dieser Ort wird auch mit Bussen von Zakopane aus erreicht. Wir kaufen ein Ticket für den Tatra-Nationalpark und fahren auf eine der beliebtesten Touristenrouten der Tatra. Auf der rechten Seite kommen wir an der ersten Informationstafel des TPN vorbei, gefolgt von einem Halt mit Pferdekutschen, die die bereitwilligen Touristen nach „Włosienica“ transportiert werden können (siehe http://tpn.pl/zwiedzaj/przewozy-konne). Im Winter werden die Pferdewagen durch Schlitten ersetzt. Wanderer gehen weiter, passieren die Brücke über den „Waksmundzki Potok“, zwei Kurven und erreichen den Bereich der zweiten Bildungseinrichtung des TPN. Von hier aus kann man bei gutem Wetter einen Blick auf eine der schönsten Regionen der Tatra genießen - das „Dolina Białej Wody“-Tal. Unter den Gipfeln, die vor dem Hintergrund des Horizonts sichtbar sind, sieht man auf der slowakischen Seite „Gerlach“ (2655 m ü.d.M.) - Der höchste Gipfel nicht nur der Tatra, sondern auch der Karpaten.

Wenn Sie auf der Asphaltstraße weitergehen, kommen Sie zu Ihrer Rechten an einem Holzgebäude vorbei, in dem eine Ausstellung über die Geschichte des berühmten „Morskie-Oko“-Streits eröffnet wurde. Nach einer Weile erreichen wir „Wodogrzmoty Mickiewicza“. Dank seiner malerischen Wasserfälle ist dieser Ort sehr attraktiv und bei Touristen beliebt. Auf der nahegelegenen Lichtung gibt es Holzbänke mit Tischen, die im Winter teilweise oder ganz mit Schnee bedeckt sein können. Hier kreuzt der rote Pfad, der nach „Morskie Oko“ führt, den grünen Pfad, der von der Wincenty-Pol-PTTK-Herberge . im „Roztoka“-Tal bis zum Tal der fünf polnischen Seen („Doliny Pięciu Stawów Polskich“) führt.

Der rote Pfad führt weiter auf einer breiten, asphaltierten Straße. In der Nähe des „Wanta“-Försterhauses können wir die erste von vier Abkürzungen nehmen, die die Serpentinenstraße entlang führen. Im Winter ist es jedoch bequemer, die Straße entlang zu gehen, da der Weg durch den Wald entweder unpräpariert oder rutschig sein kann. Nach der letzten scharfen Kurve erreichen wir die „Włosienica“. Es gibt sowohl eine Endstation für Pferdekutschen als auch den PTTK-Pavillon, der auch im Winter geöffnet ist. Von nun an werden wir von einem Blick auf die Gipfel in unmittelbarer Nähe des „Morskie Oko“-Sees begleitet (u.a. „Mnich“, „Mięguszowieckie Szczyty“).

Hier endet ein absolut sicherer Teil des Weges, was durch die am Rande der Lichtung vorhandenen Informationstafeln bestätigt wird: Warnung vor Lawinenabgängen und Informationen über die Einstufung der Lawinengefahr. Von hier aus führt die Straße unter anderem durch die unteren Teile des lawinenbelasteten „Głęboki Żleb“, den sog. „Żleb Żandarmerii“ (hierzu eine weitere Informationstafel von TPN). Gleich danach kommen wir an Ejsmonds Kurve vorbei. Nach einer Weile schließt sich der blaue Pfad, der von der „Morskie Oko“-Region über „Świstówka Roztocka“ ins Tal der fünf polnischen Seen und weiter durch die „Hala Gąsienicowa“ nach „Kuźnice“ führt (die für den Zeitraum vom 1. Dezember bis 15. Mai geschlossen ist) dem Weg an.

Nach etwas mehr als 10 Minuten erreichen wir die PTTK-Herberge benannt nach Stanislaw Staszic am „Morskie Oko“, wo wir uns entspannen, die Toilette benutzen, uns wärmen und etwas essen können.