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Czujniki GIOŚ NO2 CO O3 SO2
ul. Sienkiewicza   7.2   0   61.4   0
- - - - PM2.5 PM10 - - - - - - - -
ul. Sienkiewicza   -   13.9
Czujniki o mniejszej dokładności:
Józefa Piłsudskiego   10.07   12.46
Tytusa Chałubińskiego   12.49   15.49
Zofii i Witolda Paryskich   17.06   22.61
Kuźnice   12.57   15.38
Szkoła Podstawowa w Kościelisku   -   -
Wszystkie odczyty podawane są w µg/m3
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Czw. 07.11 13:00
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Oranment

Morskie Oko

Morskie Oko

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Morskie Oko

: 7,7 km
: 3 godz.
: 486 m↗ 64 m↘
: 1409 m. n.p.m.
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Morskie Oko ist der größte (ca. 35 ha) und einer der berühmtesten Sees der Tatra. Er befindet sich im oberen Teil des „Dolina Rybiego Potoku“-Tals, das zum „Dolina Białki“-Tal gehört.

Die Wanderung beginnt auf „Palenica Białczańska“. Von hier aus können wir einen Ausflug in die Region „Morskie Oko“ (roter Pfad) sowie in die „Rusinowa Polana“ (blauer Pfad) machen. Sie können Ihr Motorrad, Auto oder Bus auf dem kostenpflichtigen Parkplatz vor Ort parken. Auch Busse aus Zakopane kommen hier an.

Wir kaufen ein Ticket für den Tatra-Nationalpark und kommen auf eine der beliebtesten Touristenrouten der Tatra. Auf der rechten Seite kommt die erste Informationstafel des TPN, dahinter eine Haltestelle für Pferdekutschen, die gewillten Touristen nach „Włosienica“ bringen (siehe  tpn.pl). Wanderer gehen weiter, passieren die Brücke über den „Waksmundzki Potok“, zwei Kurven und erreichen den Bereich der zweiten Bildungseinrichtung des Tatra-Nationalparks. Von hier aus kann man bei gutem Wetter einen Blick auf eine der schönsten Regionen der Tatra genießen - das „Dolina Białej Wody“-Tal. Unter den Gipfeln, die vor dem Hintergrund des Himmels sichtbar sind, sieht man auf der slowakischen Seite - Gerlach (2655 m ü.d.M.). Das ist der höchste Gipfel nicht nur der Tatra, sondern auch der Karpaten. Wenn Sie auf der Asphaltstraße weitergehen, kommen Sie zu Ihrer Rechten an einem Holzgebäude vorbei, in dem eine Ausstellung über die Geschichte des berühmten „Morskie-Oko“-Streits eröffnet wurde. Nach einer Weile erreichen wir den „Wodogrzmoty Mickiewicza“-Wasserfall. Dank seiner malerischen Wasserfälle ist dieser Ort sehr attraktiv und bei Touristen beliebt. Auf der nahegelegenen Lichtung gibt es Holzbänke mit Tischen sowie Toiletten. Hier kreuzt der rote Pfad, der nach „Morskie Oko“ führt, mit dem grünen Pfad, der von der „Wincentego Pola“ PTTK-Herberge im „Roztoka“-Tal bis zum Tal der fünf polnischen Seen („Doliny Pięciu Stawów Polskich“) führt. Es gibt eine Asphaltstraße, die in die „Morskie Oko“- Region führt, aber von nun an können Sie auch ein paar Waldabkürzungen nehmen. Der erste wird in der Nähe von Wanta-Forsthaus sein. Es gibt auch Toiletten und eine weitere Informationstafel des TPN. Nachdem wir die letzte der Abkürzungen in etwas mehr als 10 Minuten genommen haben, werden wir „Włosienica“ erreichen. Es gibt hier einen Endhalt für die Pferdewagen , sowie ein Buffet und Toiletten. Von hier aus führt die Straße unter anderem durch die unteren Teile der „Głęboki Żleb“, der sog. „Żleb Żandarmerii“ (eine weitere Informationstafel des TPN), welcher im Winter dem Abstieg von Lawinen ausgesetzt ist. Wir passieren die Ejsmond-Kurve. Nach einer Weile schließt sich der blaue Pfad, der von der „Morskie Oko“-Region über „Świstówka Roztocka“ ins Tal der fünf polnischen Seen und weiter durch die „Hala Gąsienicowa“ nach „Kuźnice“ führt (die für den Zeitraum vom 1. Dezember bis 15. Mai geschlossen ist) dem Weg an.

Nach etwas mehr als 10 Minuten von der Wegekreuzung erreichen wir die Stanisław-Staszic-PTTK-Herberge an dem „Morskie Oko“.