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ul. Sienkiewicza   2.8   0   83.6   0
- - - - PM2.5 PM10 - - - - - - - -
ul. Sienkiewicza   -   1.7
Czujniki o mniejszej dokładności:
Kamieniec   1.22   1.53
Józefa Piłsudskiego   0.09   0.2
Tytusa Chałubińskiego   0.29   0.35
Zofii i Witolda Paryskich   1.08   1.36
Kuźnice   0   0.01
Szkoła Podstawowa w Kościelisku   -   -
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Zdjęcie promujące Zakopane

Villa „Oksza"

Oksza Villa

Die Geschichte von „Oksza“ ist in die Geschichte des Zakopane-Stils eingeschrieben. Die Villa ist das dritte Werk von Stanisław Witkiewicz, dem Schöpfer des Zakopane-Stils. Sein Projekt entstand in den Jahren 1894-1895 für Bronisława und Wincenty Korwin-Kossakowski, wie s die Korrespondenz zwischen Stanisław Witkiewicz und den Stifterne zeigt. Das Gebäude wurde in den Jahren 1895-1896 von Hochlandtischlern unter der Leitung von Wojciech Roj und Jan Obrochta errichtet. Die Grundlage für den Beginn der Arbeiten waren Pläne, die auf der Grundlage der Skizzen von Witkiewicz erstellt wurden. Der Bau begann im Frühjahr 1895 und wurde im Juni 1896 abgeschlossen, Kossakowski beauftragte Kazimierz Sieczka mit der Herstellung der Möbel.

 Im Jahre 1899 wurde die Villa von Graf Marcin Graf Kęszycki gekauft und ihr Name wurde zu „Oksza“ geändert. Die Villa war ein Geschenk für die Silberhochzeit des Grafen und seiner Frau Helena. Auf einem der Deckenbalken (Raum im Erdgeschoss auf der Nordseite des Wohnzimmers) wurde eine Gedenkinschrift gemacht: R. S. 1899 Am 7. Februar fand eine Silberhochzeit von Marcin und Helena g eb. Rey Kęszycki statt.
Weniger als ein Jahr nach dem Ereignis starb Marcin Kęszycki, und seine Witwe lebte in Oksza, wahrscheinlich bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs. 1920 wurde die Villa von der von Klara Jelska gegründeten Gesellschaft „Wiedergeburt“ gekauft, die nach dem Wiederaufbau hier ein „Gesundheitshaus für die Jugendlichen in Ausbildung“ einrichtete. Während des Zweiten Weltkriegs wurde die Hauswirtschaftsschule, die von „Kuźnice“ vertrieben wurde, nach „Oksza“ verlegt und war hier bis 1945 unter dem Namen Wirtschaftsschule betrieben. Nach dem Zweiten Weltkrieg beherbergte das Gebäude ein Sanatoriumfür Kinder und Jugendliche. Im Jahre 1965 wurde das Gebäude von der Provinz Krakau übernommen, die es für ein Ferienhaus adaptierte. Im Jahr 2006 wurde das Gebäude auf Initiative des damaligen Marschalls der Malopolska Wojewodschaft, Janusz Sepioł vom Tatra Museum für Ausstellungszwecke übernommen. Die Restaurierung mit Anpassung an die Kunstgalerie des 20. Jahrhunderts, die vom Operationellen Regionalprogramm der Region Malopolska für den Zeitraum 2007-2013 kofinanziert wurde, wurde 2008-2010 durchgeführt.

Im ersten Halbjahr 2011 fand in der Galerie die erste Ausstellung mit dem Titel Zakopane - der Nabel der Welt - statt. Kunst unter dem Giewont in den Jahren 1880-1939, die am 15. Mai jenes Jahres eröffnet wurde. Das Programm wurde von Teresa Jabłońska erstellt und die Ausstellung von Marcin Rząsa arrangiert.

Öffnungszeiten
Mittwoch - Samstag von 10.00 bis 18.00 Uhr
Sonntag von 11.00 bis 16.00 Uhr

Tickets
Normal - 7 zł
ermäßigt- 5 zł
Führung - 20 zł + Eintrittskarten, Reservierung unter Tel. +48 692 029 817

Kontakt
ul. Zamoyskiego 25
34-500 Zakopane
Tel. +48 18 20 152 05, Durchwahl 16
+48 533 925 111
ekauzal@muzeumtatrzanskie.pl
www.muzeumtatrzanskie.pl

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